Das sind die wichtigsten Tipps für guten Schlaf

Das sind die wichtigsten Tipps für guten Schlaf

Das sind die wichtigsten Tipps für guten Schlaf

In der heutigen Zeit haben immer mehr Menschen mit Schlafproblemen zu kämpfen. Man hat den stressigen Alltag im Hinterkopf und kann einfach nicht schnell genug abschalten. Problematisch ist auch die Nutzung von Smartphones, den meist kann man diese auch nicht am Abend zur Seite legen. Oftmals liegt das Problem aber auch im Schlafkomfort. Wenn es am Bett liegt, kann man sich z.B. bei Sleeping Art über das richtige Bett informieren. Es gibt aber noch zahlreiche weitere Tipps, wie man seinen Schlaf ganz einfach verbessern kann.

Bett nur als Schlafplatz nutzen

Viele Menschen nutzen das Bett unter anderem als Esstisch oder auch als Arbeitsplatz. Es kann ja nicht schaden, wenn man aus dem Bett heraus noch schnell eine E-Mail verschickt oder online einkauft. Wer mit Schlafproblemen zu kämpfen hat, sollte aber dafür sorgen, dass das Bett als Ruhepol genutzt wird. Es kann ansonsten sein, dass der Körper das Bett auch mit Unruhe verbindet und daher automatisch nicht abschalten kann, wenn man darin liegt. Am Abend sollte man mindestens 30 Minuten vor dem Einschlafen darauf achten, dass man keine Bildschirme mehr konsumiert. Das heißt man sollte vor allem das Handy nicht mehr nutzen, da das blaue Licht des Bildschirms nachweislich den Schlaf verschlechtert. Das Schlafhormon Melatonin kann dadurch nicht mehr gut gebildet werden. Wenn man nicht auf sein Handy verzichten kann oder will, sollte man zumindest den Blaulichtfilter aktivieren.

Für Komfort sorgen

Es gibt einige Anzeichen, die darauf hindeuten, dass man etwas ändern sollte. Rückenschmerzen am Morgen? Kälte in der Nacht? Ein optimaler Schlaf kann nur dann gewährleistet werden, wenn man auch bequem liegt und die Temperatur stimmt. Vor allem die Matratze kann hier einen entscheidenden Unterschied machen. Unglaublich viele Menschen haben eine Matratze, die nicht perfekt auf ihren Körper abgestimmt ist. Sie kann zu weich oder zu harte sein, letztendlich wird man es aber am eigenen Körper merken. Gleiches gilt dann auch für Kissen und Decken. Hier sollte man sich gründlich informieren, wie man seine Schlafgegebenheiten noch weiter optimieren kann.

Routine schaffen

Der Körper ist ein Gewohnheitstier. Wenn man ihm eine Regelmäßigkeit vorlebt, wird er sich daran anpassen. Dabei macht es keinen Unterschied, wenn man am Wochenende etwas länger wachbleibt. Es kann schon helfen, wenn man unter der Woche so gut es geht zur selben Zeit ins Bett geht. Wenn die Schlafenszeiten zu unregelmäßig sind, wird der Körper für sich keine Routine aufbauen können. Das Problem besteht natürlich primär dann, wenn man im Schichtbetrieb arbeitet und seine Routine nicht einmal über mehrere Tage hinweg einhalten kann. Viele sind derweil Fan von einem kleinen Mittagsschlaf, den sie vor allem dann einlegen, wenn man in der Nacht zu wenig geschlafen hat. Das muss nicht schlecht sein, allerdings kann ein Mittagsschlaf dazu führen, dass man danach noch schlapper ist, dann aber am selben Abend wieder mit Einschlafproblemen zu kämpfen hat. Man sollte bei einem Mittagsschlaf darauf achten, dass er nicht zu lange geht. Schon 20 bis 30 Minuten können eine erholende Wirkung haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob man im Sitzen oder im Liegen ruht. Wichtig ist nur, dass man dabei nicht gestört wird.