Scheibenbruch – Worauf ist dabei zu achten

Scheibenbruch - Worauf ist dabei zu achten

Scheibenbruch – Worauf ist dabei zu achten

Wer kennt es nicht: Man öffnet ein Fenster oder eine Tür, und plötzlich gibt es einen Knall – Scheibenbruch! In solchen Situationen ist guter Rat teuer, denn es gibt einige Dinge zu beachten, damit das Malheur nicht noch schlimmer wird und man sich am Ende nicht mit unnötigen Kosten herumschlagen muss. Doch keine Sorge, dieser Artikel vermittelt alles Wissenswerte und die wichtigsten Tipps, damit man bestens gewappnet ist.

Sofortmaßnahmen und Sicherheitshinweise

Zuerst einmal gilt es, Ruhe zu bewahren. Auch wenn es ärgerlich ist, ein kaputtes Fenster oder eine zersplitterte Glastür sind kein Weltuntergang. Zunächst sollte man sich um seine eigene Sicherheit und die der anderen im Haushalt lebenden Personen kümmern. Dazu gehört, die Scherben sorgfältig aufzusammeln. Man sollte dabei unbedingt an geeignete Schutzausrüstung wie Handschuhe und festes Schuhwerk denken. Um Verletzungen zu vermeiden, kann es ratsam sein, einen Besen oder einen Staubsauger zum Aufräumen zur Hilfe zu nehmen.

Hat man die Scherben beseitigt, sollte man das betroffene Fenster oder die Tür sichern. Hier empfiehlt sich zum Beispiel eine stabile Folie oder die Verwendung von einem festen Karton, um die beschädigte Stelle abzudecken und diese vor Witterungseinflüssen zu schützen. Befestigen kann man das Ganze mit starkem Klebeband, um sicherzustellen, dass die provisorische Lösung auch hält.

Hilfe von Profis – Wann ist das notwendig?

Ist die beschädigte Scheibe lediglich ein kleines Fenster oder ein kleiner Teil einer Glastür, kann man eventuell den Austausch selbst in die Hand nehmen – vorausgesetzt, man hat das nötige handwerkliche Geschick und die passenden Werkzeuge. In den meisten Fällen ist es jedoch ratsam, sich an einen Fachbetrieb zu wenden, um eine fachgerechte und sichere Reparatur zu gewährleisten.

Besonders bei großen Glasflächen oder speziellen Verglasungen wie Schallschutz- oder Sicherheitsglas ist die Hilfe von Experten unerlässlich. Hier sollte man nicht zögern und sich direkt an eine Glaserei oder einen entsprechenden Notdienst wenden, zum Beispiel an eine Hamburger Notglaserei.

Kosten und Versicherungen – Wer zahlt den Schaden?

Ein häufiges Missverständnis ist, dass eine kaputte Scheibe automatisch von der Hausrat- oder Gebäudeversicherung übernommen wird. Doch das ist nicht immer der Fall. Generell sind Schäden durch Unwetter, Einbruch oder Vandalismus versichert. Selbstverschuldete Schäden oder solche durch Abnutzung werden größtenteils nicht übernommen.

Sollte man in Hamburg oder Umgebung wohnen, kann man sich sehr entspannt an eine Hamburger Notglaserei wenden. Sie berät auch eingehend bezüglich der entstehenden Kosten und der Abwicklung mit der Versicherung. Es ist sinnvoll, vorab mit der Versicherung Kontakt aufzunehmen, um zu klären, welche Leistungen übernommen werden und welche Dokumente eventuell benötigt werden. Dazu zählen beispielsweise Fotos vom Schaden oder auch ein Kostenvoranschlag der beauftragten Glaserei.

Wartezeit und provisorische Lösungen – Wie lange dauert es, bis die neue Scheibe da ist?

Die Dauer, bis eine beschädigte Scheibe ersetzt werden kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein entscheidender Aspekt ist die Verfügbarkeit des passenden Glases und der Auslastung des beauftragten Fachbetriebs. Manchmal kann es einige Tage dauern, bis die neue Scheibe geliefert und eingebaut ist. In dieser Zeit sollte die provisorische Lösung, die angebracht wurde, ausreichen, um die Wohnung oder das Haus vor Witterungseinflüssen und neugierigen Blicken zu schützen.

Um sicherzustellen, dass die provisorische Lösung auch wirklich hält, kann es hilfreich sein, zusätzlich eine professionelle Einschätzung einzuholen. Die Experten der Hamburger Notglaserei, oder einer anderen Glaserei in eurer Nähe, können euch dabei unterstützen und ggf. eine besser geeignete Übergangslösung anbieten.