Sex gegen Geld – das Studium als Escort verdienen
Studieren und als Escort Geld verdienen. So lebt eine Vielzahl von Studentinnen.
Studentinnen sind auf der Suche nach einer Einnahmequelle, um die Kosten für das Studium und den Lebensunterhalt zu finanzieren. Manche Studentin bekommt staatliche Leistungen und wird von ihren Eltern unterstützt, oft reichen die Einnahmen nicht, um alle Kosten abzusichern.
In Studentenhochburgen sind die verfügbaren Jobs schnell vergeben. Der Konkurrenzkampf ist groß und oft handelt es sich um Saisonarbeit, mit der sich nicht das gesamte Semester finanzieren lässt. Erotik und Begleitung als Escort scheint eine passable Lösung. Die Branche hat ihre Schattenseiten, das beginnt bereits damit, dass Escort-Service-Agenturen sehr viel Wert auf die Optik der Studentinnen legen. Attraktivität ist eine Sache der Betrachtung, viele scheiden aber bereits an diesem Punkt als geeignete Kandidatinnen aus.
Von Escort-Damen wird verlangt, dass sie die Wünsche des Kunden zu seiner Zufriedenheit erfüllen. Wer Männer oder Frauen nur begleiten möchte, der wird weniger Einnahmen erzielen. Studentinnen, die Erotik und Sex nicht ablehnen, haben die größeren Chancen auf einen üppigen Kundenkreis und entsprechende Einnahmen. Doch für viele ist das mit den Sitzungen im Hörsaal und den Hausarbeiten, die oft Tage in Anspruch nehmen, kaum zu bewältigen.
Der Kunde konzentriert sich bei seiner „Bestellung“ nicht zwingend auf die Studienzeiten der Escort-Damen und verlangt nicht selten einen Begleitservice für das gesamte Wochenende. Es gibt tatsächlich Studentinnen, die das zu ihrem Beruf gemacht haben und ihr Studium abbrachen, weil sie sehr gut verdienten. Doch das ist nur ein sehr geringer Anteil, Studentinnen sollten ihre Erwartungen herunterschrauben.
Was Studentinnen bei der Arbeit als Escort-Dame nicht vergessen dürfen, ist ihre eigene Menstruationsphase. Die dauert mal länger und in anderen Monaten ist die Phase kürzer. Viele Männer und Frauen verkehren nicht mit Damen aus dem Escort-Service, wenn sie ihre Menstruation haben. Das bedeutet geringere Einnahmen für die Studentin.
Es gibt keine zwingende Bindung an eine Agentur. Studentinnen können auch freiberuflich als Escort-Dame arbeiten. Allerdings müssen sie dann die Steuern, Beiträge zur gesetzlichen Gesundheitskasse und weitere Nebenkosten selbst berechnen und entrichten.
Gesellschaftliche Anerkennung der Escort-Damen
Wo endet der Escort-Service und wo beginnt die Prostitution? Nicht selten werden Escort-Damen als „Hure“ beschimpft, weil sie als Begleiterin auch Sex mit ihren Kunden praktizieren und „entlohnt“ werden. Dabei ist der Escort-Service nicht mit der Prostitution auf dem Straßenstrich oder einem Bordell vergleichbar.
Prostituierte, die Sex gegen Geld auf der Straße oder einem Bordell anbieten, fertigen am Tag mehrere Kunden ab. Es ist ein Kommen und Gehen, ein rein und raus. Escort-Studentinnen hingegen sind zunächst einmal nur Begleiterinnen für einen Kunden, überwiegend sind es Männer. Ob es zum sexuellen Akt kommt, entscheiden die Vereinbarungen zwischen dem Kunden und der Dienstleisterin. Ein weiterer Unterschied ist, dass Escort-Damen nur einen Kunden an einem Abend oder Wochenende begleiten. Es gibt wohl Ausnahmen, die sind aber sehr selten.
Der Job sollte trotzdem nicht im Curriculum auftauchen, da später viele Arbeitgeber Abstand von einer Einstellung nehmen könnten oder die Situation für sich ausnutzen.
Nicht nur Frauen arbeiten als Escort. Immer mehr männliche Kommilitonen bieten den Service an, sind aber weniger gefragt. Frauen neigen weniger dazu, einen Callboy zu bestellen als Männer eine Escort-Begleitung – so unser Ansprechpartner von Escort München im Gespräch
Verdienst einer Escort-Dame
Wer für eine Agentur arbeitet, erhält abzüglich der Gebühren für die Agentur einen fixen Betrag pro Auftrag. Weniger verbreitet ist das Modell mit einem festen Gehalt, unabhängig, wie viel die Kunden selbst für den Service bezahlen.
Selbstständige Escort-Damen verdienen abhängig ihrer Dienstleistung mindestens wenige Hundert Euro im Monat. Die meisten überschreiten die 1.000 Euro Grenze, nur sehr wenige und gute Escort-Serviceleistungen bringen mehrere Tausend Euro in der Woche.
Studentinnen, die als Escort-Dame aktiv sind, berichten von Bezahlungen durch Sachleistungen. Ein teures Smartphone, was sich die Studentin normalerweise nicht hätte leisten können, bis hin zu einem Neuwagen. Sachleistungen sind oft Extras zu einem niedrigen Betrag für den Begleitservice.
Sicherheit im Escort-Service
Arbeitet eine Studentin für eine Agentur, ist die immer darüber informiert, wo sich die Dame mit dem Kunden aufhält und wer der Kunde ist. Als selbstständige Escort-Dame sollte sie Verwandte oder Freunde über jedes Treffen informieren.
Es kann jederzeit zu einer Konfliktsituation oder Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Kunden und der Studentin kommen. Deswegen sollten Studentinnen keinesfalls die Risiken der Arbeit unterschätzen.