Hot Tub – Unterschied zum klassischen Whirlpool
Im Zuge eines umfassenden Wellness-Programms entspannt nicht nur der Körper, sondern vor allem auch der Geist. Der Begriff Wellness setzt dich dabei aus den englischsprachigen Wörtern für Fitness und Wohlbefinden zusammen. Somit können unter die Kategorie Wellness generell sämtliche Anwendungen und Maßnahmen gefasst werden, die zu einer Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens beitragen.
Für den Genuss eines entspannenden Wellness-Erlebnisses zu kommen, muss jedoch keinesfalls zwingend ein weit entferntes Wellness-Hotel aufgesucht werden – beispielsweise lässt sich die vitkonwood Fasssaunaproblemlos auch in den heimischen vier Wänden unterbringen. So kann das einzigartig entspannte Spa-Gefühl auch zuhause in vollen Zügen und auf authentische Art und Weise genossen werden.
Im Wellnessbereich geht darüber hinaus von Wasser grundsätzlich eine überaus große Bedeutung aus. Daher verzichtet kaum ein Spa-Bereich auf Saunen, Schwimmbäder oder Whirlpools. Neben dem Begriff des Whirlpools ist häufig auch von einem sogenannten Hot Tub die Rede, ebenso wie von einem Jacuzzi. Doch worin bestehen eigentlich die Unterschiede zwischen diesen? Der folgende Beitrag klärt auf.
Das Spa auf traditionelle Art erleben – Mit dem Hot Tub
Schon in der Antike schätzten die Menschen natürliche Quellen mit warmem Wasser in höchstem Maße. Entdeckt wurde der Hot Tub jedoch erst einige Jahrhunderte später.
Dieser stellt traditionellerweise ein Fass oder einen Holzbottich dar, welche mit Wasser gefüllt sind. Die Erwärmung des Wassers geschieht durch ein Feuer. Zu den Ursprungszeiten des Hot Tubs waren selbstverständlich noch keine Massagedüsen und Sprudelsysteme erhältlich – dennoch verfügen auch die modernen Interpretationen des Hot Tubs heute noch über den ganz besonderen, traditionellen Charme.
Spaß im sprudelnden Wasser – Der Whirlpool
Aus dem Englischen übersetzt bedeutet Whirlpool so viel wie Sprudelbecken. Ein Whirlpool stellt somit eine Wanne oder ein Becken dar, welches über integrierte Düsen verfügt. Diese massieren den Körper des Badenden mithilfe von Wasser- oder Luftstrahlen.
Eine Sonderform des Whirlpools stellt die sogenannte Whirlwanne dar. Bei dieser handelt es sich um eine herkömmliche Badewanne, die jedoch mit einem Whirlsystem ausgestattet ist. Eine Aufbereitung des Wassers ist bei dieser Variante nicht nötig, da der Inhalt der Wanne nach jedem Bad abgelassen wird.
Heutzutage erfreuen sich im Übrigen auch Whirlpools einer großen Beliebtheit, die transportabel sind. Oft werden diese im Handel als Transportable Spa bezeichnet.
Das verbirgt sich hinter dem Jacuzzi
Von zwei Brüdern mit dem Namen Jacuzzi wurde in den 1950er-Jahren in den USA eine tragbare Pumpe für die Hydrotherapie entwickelt, vorrangig für den medizinischen Einsatzbereich. Einige Zeit später wurde die Idee jedoch weiterentwickelt. Die Brüder schafften die Möglichkeit, in der Badewanne eine entspannende Massage zu genießen – und somit den ersten Whirlpool überhaupt.
So wird klar, dass der Begriff des Jacuzzis den klassischen Whirlpool bezeichnet. Es handelt sich um einen Markennamen, den die Menschen derart stark in ihrem Gedächtnis verankert haben, dass sie heute als Synonym für den traditionellen Whirlpool genutzt wird.
Doch unabhängig davon, ob im Alltag von Whirlpool, Jacuzzi oder Hot Tub gesprochen wird – die Menschen meinen mit diesen Begriffen in der Regel stets dasselbe. Verwunderlich ist dies kaum, denn alle Varianten zeichnen sich durch eine ähnliche Funktion und einen ähnlichen Aufbau aus.