E-Zigarette Salzburg

E-Zigarette Salzburg

E-Zigarette Salzburg

Obwohl sich das Dampfen von E-Zigaretten mittlerweile als fester Bestandteil in unserer Gesellschaft etabliert hat, ist es noch nicht komplett normalisiert.

Besonders das nicht vorhandene Wissen über gesundheitliche Fakten und technischen Aspekte lässt viele Menschen Abstand vom Dampfen nehmen und zudem Gerüchte verbreiten, die jedoch schon seit etlichen Jahren durch wissenschaftliche Studien widerlegt sind.

Auffallend bei den Gerüchten die rund um die E-Zigarette grassieren ist, dass es meist immer wieder ähnliche oder gar die gleichen falschen Thesen und Behauptungen sind die verbreitet werden.

Top 10 der absurdesten Behauptungen gegenüber des Dampfens von E-Zigaretten

Erwähnenswert ist hierbei auch, dass Gerüchte und schlichtweg falsche Behauptungen oft durch schlecht recherchierte Medienberichte zu Stande kommt. Im Allgemeinen kommt die E-Zigarette und das komplette Thema rund um das Dampfen in noch zu vielen Mediendarstellungen zu schlecht weg. Wir haben uns die Top 10 der absurdesten Behauptungen gegenüber des Dampfens von E-Zigaretten einmal genauer angeschaut.

Top 10- Dampfen ist das gleiche wie Rauchen

“ E-Zigarette dampfen ist das gleiche wie rauchen, da kannst du doch gleich weiter rauchen” ist einer der häufigsten Aussagen denen Umsteiger von der Tabak Zigarette begegnen müssen. Dabei unterscheidet sich das Dampfen im wesentlichen schon allein von der Funktionsweise vom Rauchen von Tabak Zigaretten.

Eine Tabak Zigarette wird bekanntlich mit Feuer angezündet. Das Filterpapier, sowie der mit Zusatzstoffen gespickte Tabak werden in die Lunge inhaliert und verbrennen an der Luft. Eine E-Zigarette arbeitet wie der Name schon sagt elektronisch. Das E-Liquid welches sich in der Verdampferkammer der E-Zigarette befindet, wird lediglich erhitzt und nicht verbrannt bevor es vom Dampfer inhaliert wird. Es entsteht zudem somit kein Nebenstromrauch, der für den Dampfer und seine Mitmenschen gesundheitlich schädigend wirkt.

Top 9 – Dampfen ist teurer als Rauchen

Besonders Neueinsteiger die sich über das Dampfen und das benötigte Equipment informieren, werden oft von horrenden Preisen erschlagen. Klar klingen rund 50 Euro für die Erstausstattung und etwas E-Liquid erst einmal etwas viel, wenn man es sonst nur gewohnt ist rund 6 Euro für eine Schachtel Zigaretten zu bezahlen. Dennoch muss man meist nur bei der Erstausstattung etwas tiefer in die Tasche greifen. Wenn der Lieblingsgeschmack des E-Liquids erst einmal gefunden wurde und die E-Zigarette pfleglich behandelt und die kostengünstigen Verschleißteile rechtzeitig ausgetauscht werden, kann man seine E-Zigarette im Schnitt rund mindestens 2 Jahre als treuen Begleiter ansehen.

Auch beim E-Liquid können Kosten eingespart werden, sobald man sich ein wenig Mühe macht und das E-Liquid einfach zu Hause selbst mischt. All die wenigen Zutaten und das Mischzubehör gibt es in ausgewählten Fachgeschäften einzeln zu erwerben. Doch in Bezug auf die Ausgaben ist machen einige Fachgeschäfte sowohl online als auch offline mit Neueinsteigern ein mieses Geschäft. Während es beispielsweise wie bei E-Zigarette Salzburg nicht nur eine erstklassige Beratung und qualitativ hochwertige Einsteigersets ab 20 Euro zu kaufen gibt, schlagen andere Händler ihren Profit bei den Unwissenden. Bei manchen Händlern werden gerade für Startersets die bis auf das E-Liquid eine komplette E-Zigarette mit sämtlichen Zubehörteilen enthält, oft das Doppelte als bei E-Zigarette Salzburg verlangt.

Top 8 – Mit einer E-Zigarette konsumiert man mehr Nikotin

Der Markt an E-Zigaretten ist förmlich unüberschaubar geworden. Es gibt Modelle die eine sehr hohe Dampfmenge produzieren und andere wiederum nicht. Viele Unwissende setzen eine hohe Dampfmenge mit einer hohen Menge an inhaliertem Nikotin gleich. Auf den ersten Blick klingt es sogar etwas logisch. Dennoch ist die Behauptung das mit einer E-Zigarette mehr Nikotin konsumiert wird als mit der herkömmlichen Tabak Zigarette schlichtweg falsch. Zum Einen ist die Höchstmenge pro Milliliter E-Liquid gesetzlich auf 20 mg geregelt. Zum anderen kommt hinzu, dass der menschliche Körper bei einem Zug an einer Tabakzigarette aufgrund der Zusatzstoffe und der Art der Verbrennung bis zu 4 mal mehr Nikotin in inhaliert, als bei einer E-Zigarette mit der Höchstmenge von 20mg pro Milliliter. Große Dampfwolken entstehen übrigens durch das im E-Liquid enthaltene pflanzliche Glycerin und nicht durch das Nikotin.

Beim E-Liquid haben Dampfer in Bezug auf Nikotin zudem einen ganz besonderen Vorteil, bei denen Raucher klar den Kürzeren ziehen: Die Nikotinmenge kann frei gewählt und nach dem erfolgreichen Umstieg nach und nach herunter reguliert werden, bis hin zu E-Liquids die vollkommen nikotinfrei sind.

Top 7 – E-Liquids sind giftig und voll von unbekannten Inhaltsstoffen

Auch in Bezug auf die Inhaltsstoffe der E-Liquids die mit Hilfe einer E-Zigarette inhaliert werden, ist die Gerüchteküche mächtig am brodeln. Dabei sind die Inhaltsstoffe von geprüften Herstellern von E-Liquids ganz klar definiert und fast immer identisch. Im Wesentlichen besteht ein E-Liquid aus pflanzlichen Glycerin (VG), Propylenglykol (PG), etwas Wasser und Aromastoffen die auf Lebensmittelbasis hergestellt werden. Beim ersten Lesen und Hören klingen VG und PG zwar nach gefährlichen chemischen Substanzen, dennoch sind wir mit ihnen bereits häufig unbewusst vertraut. So finden sie beispielsweise in Kosmetika, Schokolade, Kaugummi, der Disco Nebelmaschine und noch vielen weiteren alltäglichen Dingen Anwendung ohne das wir uns dabei Gedanken über gesundheitliche Bedenken machen.

Wer beim Kauf eines E-Liquids also darauf achtet sie von einem namhaften und geprüften Hersteller in Fachgeschäften zu erwerben, muss sich nicht damit auseinandersetzen ob giftige Zusatzstoffe enthalten sind.

Top 6 – Es gibt keine Langzeitstudien über das Dampfen

Eine der mit am meisten verbreiteten und eine mehr als absurde Behauptung ist das Thema der angeblich nicht vorhandenen Langzeitstudien über das Dampfen. Da argumentieren Unwissende gern und oft, dass ja noch nicht erforscht sei inwieweit das Dampfen über mehrere Jahre hinweg gesundheitliche Folgen haben könnte.

Doch auch diese Argumentation ist seit etlichen Jahren widerlegt. Während die erste E-Zigarette bereits in den 60er Jahren entwickelt wurde, hat sie sich ab dem jahre 2004 als feste Alternative zum Rauchen etabliert. Unzählige Universitäten, Professoren und Wissenschaftler erforschen seit etlichen Jahren die Auswirkungen des Dampfens auf den Konsumenten und dessen Umwelt.

Besonders bekannt und wissenschaftlich fundiert sind die Studien des Public Health in England.

Top 5 – E-Zigaretten werden sowieso bald verboten

Oft behaupten versierte Langzeitraucher, dass sich die Mühe auf eine E- Zigarette umzusteigen nicht lohnen würde, da diese Konsumform eh in naher Zukunft verboten wird. Ihre Thesen stützen sie dabei auf immer wieder neu beschlossene Gesetze der Regierung in Hinsicht auf das Dampfen. Dabei ist völlig klar, was neu ist und an Popularität gewinnt muss doch erst einmal nach und nach reglementiert werden. Das Dampfen an öffentlichen Plätzen ist dafür nur ein Beispiel.

Das die Regierung unserorts sowie auch in anderen Ländern die E-Zigarette als politisches Thema ansieht und Regelungen beschließt, spricht eher dafür das die E-Zigarette ein fester, nicht mehr wegzudenkender Bestandteil unseres Lebens geworden ist.

Top 4 –  Passivdampfen macht krank

Wie bereits in Top 7 geklärt enthalten E-Liquids aus Fachgeschäften für Dampferbedarf keine giftigen Zusatzstoffe. Im Gegenzug sind in einer Tabak Zigarette nicht nur Tabk und Nikotin enthalten, sondern unzählige krebserregende und Stoffe die Herz-Kreislauf- Erkrankungen begünstigen beigemischt. Teer, Blei und Arsen sind dabei nur einige Beispiele eine förmlich endlosen Liste.

Wird eine Tabak Zigarette also an der Luft verbrannt, entsteht der sogenannte Nebenstromrauch. Ein gefährliches, chemisches Gemisch aus all den schädlichen Krankmachern werden somit mehr oder weniger bewusst von anderen Menschen, Tieren und eben auch Kindern eingeatmet. Beim Dampfen von E-Liquids entsteht aufgrund der wenigen und nahezu ungefährlichen Inhaltsstoffen kein Nebenstromrauch, der für die Umwelt und die Mitmenschen gefährlich sein könnte. Studien belegen zudem das bis zu 95% des inhalierten E-Liquids im Körper des Dampfers selbst verbleiben.

Top 3 – E-Zigaretten sind tödlich und können explodieren

Jeder hat sie bereits schon einmal in diversen Zeitungen oder in abendlichen Boulevard-TV- Sendungen gesehen: weggesprengte Zähne und offene Beine duch in der Hosentasche explodierte E-Zigaretten.

Diese Bilder und Fälle sind in jedem Fall echt und die Vorfälle wahrlich passiert, dennoch scheinen die Berichterstatter in den meisten Fällen ein wichtiges Detail nicht genau genug recherchiert zu haben: Bei den genannten Unfällen wurden die E-Zigarette vom Dampfer selbst modifiziert oder umgangssprachlich aufgepimpt.

Fakt ist, wer nicht an seiner E-Zigarette herumbastelt, sie ordnungsgemäß benutzt und sämtlichen technischen Anweisungen des Herstellers folgt, braucht sich nicht vor einem explodierendem Lithium-Ionen-Akku die übrigens auch unter anderem in Laptops enthalten sind zu fürchten.

Top 2 – E- Zigaretten machen high

Ja es gibt sie- E-Liquids die high machen. Ähnlich wie bei den modifizierten Geräten handelt es sich aber auch hier um eine illegale Geschichte. Beim Straßenverkauf ist es heutzutage nicht unüblich auch E-Liquids die mit Drogen versetzt sind kaufen zu können. Oft werden in der Straßenszene auch E-Liquids die mit Vitamin E versetzt sind und aufgrund der Inhalation dann high machen, verkauft. Doch hier ist Vorsicht geboten: In den USA sind vor einigen Jahren jede Menge Menschen verstorben, die ein mit Vitamin E versetztes E-Liquid konsumiert haben.

Auch bei den E-Liquids gilt also, wer bei geprüften Händlern und nicht auf der Straße kauft ist ganz klar auf der sicheren Seite und muss sich nicht um unerwünschte Nebenwirkungen sorgen.

Frei verkäuflich aber keinen High auslösend sind mittlerweile mit CBD angereicherte E-Liquids. CBD hat je nach Menge und Körpereigenschaften eine schmerzlindernde, krampflösende und beruhigende Wirkung. Oft werden CBD- haltige E-Liquids von Migränepatienten gedampft.

Top 1- Dampfen ist schädlicher als Rauchen

Nach dem Lesen der Top 10 bis zu dieser Stelle ist es bereits offensichtlich: Dampfen von E-Zigaretten kann gar nicht schädlicher als das Rauchen sein. Unterstützend dafür sind zudem die Publikationen des Public Health in England. Bereits im Jahre 2013 wurde rund 180 Langzeitstudien und Statistiken miteinander verglichen und kamen zu folgendem Ergebnis: Das Dampfen einer E-Zigarette entspricht einem bis zu 95% weniger schädlichem Risiko im Gegensatz zum Rauchen.

In der letzten im Jahr 2020 veröffentlichten Studie wurde das Ergebnis sogar noch positiver angepasst. Vergleicht man das Dampfen mit dem Rauchen, birgt das Dampfen von E-Zigaretten nur einen Bruchteil des Risiko des Rauchens.

Unser Fazit

Kurz und knapp zusammen gefasst sind wir von dem Ergebnis der Prüfung der Top 10 der absurdesten Behauptungen gegenüber des Dampfens von E-Zigaretten mehr als überrascht. Nach dem jede einzelne These die von Unwissenden und falsch dargestellten Medienberichten komplett widerlegt ist, sollte einem nichts mehr am Umstieg von der Tabakzigarette auf die E-Zigarette hindern.

Bei der E-Zigarette scheint es sich nicht nur um eine wesentlich schädlicher Alternative zu handeln, sondern um die Chance mehr Lebensqualität für sich und seine Umwelt zu gewinnen. Sogar mit finanziellen Einsparungen. Alles in Allem birgt die E-Zigarette bedeutend große Vorteile für die komplette Gesellschaft.