Viele Männer und Frauen leiden unter Haarausfall, haben jedoch festgestellt, dass eine Haartransplantation ein effektiver Weg ist, um ihr verlorenes Haar zurückzugewinnen. Eine Haartransplantation ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem Follikel von der Spenderstelle auf kahle Stellen am Kopf verpflanzt werden. Bei diesem Verfahren werden Transplantate mit Haarfollikeln, die genetisch resistent gegen Glatzenbildung sind, auf die Kopfhaut transplantiert.

Wir haben die wichtigsten Informationen in unserem Beitrag zusammengestellt. Dieser Haartransplantation Risiken Ratgeber  geht noch weiter ins Detail und klärt sachlich über die Risiken auf.

Die Definition einer Haartransplantation

Eine Haartransplantation ist ein chirurgischer Eingriff zur Wiederherstellung des Haares durch Transplantation neuer Follikel in kahle oder dünner werdende Bereiche. Haartransplantationen werden normalerweise durchgeführt, indem Follikel aus dem Hinterkopf entnommen werden, die gegen Glatzenbildung resistent sind, und sie an der Vorder- oder Oberseite des Kopfes transplantiert werden. Die Spenderstelle wird normalerweise mit Stichen verschlossen. Es dauert ungefähr vier bis sechs Stunden, um eine Haartransplantation abzuschließen.

Wie wird eine Haartransplantation im Detail durchgeführt?

Die häufigste Art der Haartransplantation wird als Follikeleinheitentransplantation bezeichnet. Dabei werden Haarfollikel aus dem Hinterkopf entnommen, wo sie normalerweise gegen Glatzenbildung resistent sind, und sie an den kahlen Stellen verpflanzt.

So funktioniert eine Haartransplantation: Der erste Schritt bei einer Follikeleinheitstransplantation ist die Entfernung des Spenderhaars vom Hinterkopf. Dies geschieht normalerweise mit einem Hautstreifen, der etwa 2,5 Zentimeter breit und mehrere Zentimeter lang ist. Der Chirurg macht einen Schnitt in der Kopfhaut und entfernt dann den Hautstreifen mit den daran befestigten Haarfollikeln. Danach bereitet der Chirurg die Spenderstelle vor, indem er winzige Einschnitte in die Kopfhaut macht. Jeder Einschnitt ist gerade groß genug, um einen einzelnen Haarfollikel aufzunehmen.

Der Chirurg entfernt den Follikel aus dem Hinterkopf und bewegt ihn dann zu einem winzigen Schnitt in der Kopfhaut. In den meisten Fällen wird mehr als eine Follikeleinheit gleichzeitig entfernt. Die Entnahmestelle wird mit etwa zwei Millimeter breiten Nähten oder Klammern verschlossen. Nach einigen Tagen werden Antibiotika verabreicht, um eine Infektion der Spenderstelle zu verhindern und zu verhindern, dass sich um jeden Haarfollikel Narben bilden. Nach etwa drei Wochen beginnen neue Haare zu wachsen.

Welche Personengruppe ist für eine Haartransplantation geeignet?

Eine Haartransplantation kann eine hervorragende Lösung für Menschen sein, die mit Haarausfall zu kämpfen haben. Aber eine Transplantation ist nicht für jeden das Richtige. Um ein Kandidat für eine Haartransplantation zu sein, müssen Sie:

• -Über gesundes Haar an den Seiten und am Hinterkopf verfügen. Damit das Spenderhaar für den Hinterkopf gefunden werden kann.
• -Nutzer sollten in guter allgemeiner Gesundheit sein. Dies ist wichtig, da die Operation unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird und mehrere Stunden in Anspruch nimmt.
• Geduld bewahren, im Besonderen nach dem Eingriff. Denn es kann bis zu einem Jahr dauern, bis die transplantierten Haare einwachsen.

Mit einer Haartransplantation sind auch Risiken verbunden

Eine Haartransplantation ist ein medizinischer Eingriff, bei dem Haare aus einem Bereich des Kopfes entnommen und in einen anderen transplantiert werden. Es wird typischerweise zur Behandlung von Haarausfall bei Männern eingesetzt.

Während eine Haartransplantation eine wirksame Behandlung von Haarausfall sein kann, sind mit dem Verfahren einige Risiken verbunden:

• Infektion: An der Spenderstelle und an der Transplantationsstelle besteht ein Infektionsrisiko. Infektionen können oft mit Antibiotika behandelt werden, aber in seltenen Fällen können sie einen Krankenhausaufenthalt erfordern.
• -Blutungen: Blutungen sind eine häufige Nebenwirkung jeder Operation und können während einer Haartransplantation auftreten. In den meisten Fällen ist es nicht schwerwiegend und hört von selbst auf. Wenn es jedoch anhält oder stark ist, benötigen Sie möglicherweise eine Bluttransfusion.

Ist eine Haartransplantation das Richtige für mich?

Insofern es um Haartransplantationen geht, gibt es keine allgemeingültige Antwort. Der beste Weg, um festzustellen, ob eine Haartransplantation das Richtige für jemanden ist, ist die Konsultation eines Spezialisten für Haarausfall. Dadurch kann der Fall individuellen beurteilt werden, und im Zuge dessen ein Behandlungsplan entwickelt werden. Im Allgemeinen sind Haartransplantationen am erfolgreichsten bei Menschen, die aufgrund genetischer Faktoren oder Traumata (wie Operationen oder Strahlentherapie) Haare verloren haben. Außerdem ist es wichtig, realistische Erwartungen an die Ergebnisse einer Haartransplantation zu haben. Eine erfolgreiche Transplantation wird Nutzern dichteres Haar geben – aber dieser Vorgang benötigt Zeit.